Rinna 55 Beitrag melden Geschrieben 19. Januar 2017 Mittlerweile gibt es ja sehr viel Auswahl bei den Markierwerkzeugen: Kreidestück, Kreidepulver, Kreidestift, Aqua-Trickmarker und und und! Was ist eurer Favorit? Oder nutzt ihr etwas ganz anderes?? Wie bringt ihr euer Schnittmuster auf den Stoff??? Als ich gestern Abend im Nähkurs meinen Aqua-Trickmarker aus der Tasche geholt habe, war das entsetzen der Kursleitung groß! Ich sollte mir dann sogar eine Kreide von einem anderen Teilnehmer ausleihen, weil sie den Dingern nicht trauen würde! Ich war ziemlich überrascht! Zum einen finde ich es damit viel schneller und einfacher als mit den Kreidestücken und ich hatte auch noch nie Probleme damit! Habt ihr andere Erfahrungen gemacht? 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Stef 16 Beitrag melden Geschrieben 19. Januar 2017 Ich nutze Kreidepulver bei dunklen Stoffen, bei hellen finde ich einen weichen Bleistift perfekt. Ab und an nutze ich aber auch die Frixton Stifte, die man radieren bzw. herausbügeln kann. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Jana80 15 Beitrag melden Geschrieben 19. Januar 2017 Fürs Anzeichnen bei Schnitteilen benutze ich entweder meine Kreide oder den Kreidestift. Ich habe aber auch einen blauen und einen weissen Marker die ich vorallem fürs Vorzeichnen von Quiltmustern gebrauche. Der blaue kann ich mit Wasser wieder entfernen, der weisse mit dem Bügeleisen. Aber die teste ich vorher auf einem Stück Probestoff, nicht dass ich da mein blaues (oder weisses ) Wunder erlebe. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Eva 206 Beitrag melden Geschrieben 19. Januar 2017 Ich habe auch so nen neumodischen Trickmarker vom Stoffmarkt. Komme gut damit zurecht. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast 1zelStück Beitrag melden Geschrieben 19. Januar 2017 Ganz preiswert, ein Stück Restseife. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Petra 407 Beitrag melden Geschrieben 20. Januar 2017 vor 8 Stunden schrieb 1zelStück: Ganz preiswert, ein Stück Restseife. Da braucht man sich keine Gedanken über Rückstände machen. 👍 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Sybille Dreyer 934 Beitrag melden Geschrieben 20. Januar 2017 Ja Reststück Seife geht gut. Ich nehme Schneiderkreide oder einen weichen Bleistift, ist ja eh auf der Rückseite, also die linke, nicht die schöne Seite. Was auch gut geht sind diese essbaren Stifte für Torten also Lebensmittelstifte, geht beim Waschen vollständig raus. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
kinkampa 43 Beitrag melden Geschrieben 21. Januar 2017 Ich benutze ganz selten Kreide oder was auch immer. Nach vielen Jahren Näherfahrung stecke ich das Schnittmuster fest und schneide mit Augenmaß mit füßchenbreiter Nahtzugabe aus. Paßzeichen werden mit der Schere in die Nahtzugabe geknipst. Abnäher schlage ich mit Reihgarn durch. Wenn ich Dessous nähe verwende ich einen Prym Minen Stift, da kann ich aus vier Farben eine kontrastierende Farbe als Mine wählen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Carolina 36 Beitrag melden Geschrieben 29. Januar 2017 Seit Jahren Trickmarker, wenns nicht anders geht nehme ich normale Schneiderkreide am Stück. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Micalla 8 Beitrag melden Geschrieben 31. Januar 2017 Mir wurde ebenfalls die Restseife empfohlen. An sich ne super Sache, da sie fast besser sichtbar ist, als alles andere. Mein Problem ist nur, dass es in unserem Haushalt nur Flüssigseife gibt. ... Ich habe jetzt schon mal gesucht, ob man Seife irgendwie zurechtschneiden kann und aus einem neuen Stück gleich mehrere "Restseifen" herausbekommt. Bisher habe ich da aber noch nicht das Richtige gefunden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen